Re-Formatierung

Wer meinen blog liest, der eigentlich dazu dient, „andere“ zu Wort kommen zu lassen, wird schon darum wissen: ich verweise oft auf Christian Hennecke und seine Gedanken, die er zur „Kirchenreform“ einbringt. In seinem blog-Beitrag vom 17. November antwortet er mit seiner kritischen und dennoch sehr wertschätzenden Art auf einen Artikel in der Zeitschrift „Christ in der Gegenwart“, der hier online zugänglich ist. Ja: es geht primär und zuallererst um die Re-Formatierung von Kirche und damit denen, die sich als ecclesia, Herausgerufene, verstehen, nicht um Strukturen und Möglichkeiten Geld einzusparen und damit auch nicht darum, die Kirche nicht mehr vor Ort zu (er)leben. (Welches Verständnis von Kirche steckt denn da eigentlich dahinter?).