Wider die Haarspaltereien

Wieder einmal habe ich mir – diesmal in der offiziellen deutschen vatikanischen Übersetzung die Worte von Papst Franziskus an die Generalversammlung der Fokolare von Ende September durchgelesen:  „Es tut weh zu sehen, wie die Christen angesichts einer Kirche, einer Menschheit mit so vielen Wunden – moralischen Wunden, existenziellen Wunden, vom Krieg verursachten Wunden, von denen wir jeden Tag hören – beginnen, sich in philosophischen, theologischen, geistlichen Spitzfindigkeiten zu verlieren“ sagt er unter anderem. Wie wahr!